Plastiksuppe: Wer ist verantwortlich?

Plastiksuppe: Wer ist verantwortlich?

Plastiksuppe: Wer ist verantwortlich?

Plastikmüll ist ein heißes Thema. Seit Jahren wird über Plastikverpackungen und Plastiksuppe diskutiert: Wer ist verantwortlich?

Die Verantwortung für die Vermeidung der Plastiksuppe liegt laut Behörden bei den Herstellern von Plastikverpackungen und den Abfallverarbeitern. Der Druck der EU nimmt zu, sodass ab dem 3. Juli 2021 auch Einwegprodukte aus Plastik in Westeuropa verbotenIst plastik noch erlaubt? werden.

Nachhaltigkeit hat höchste Priorität

Als Hersteller von Kunststoffbehältern nehmen wir unsere Verantwortung sehr ernst und stehen damit (zum Glück) nicht allein! Im März 2020 wurde ein interessanter Artikel von Analyse Nederland mit dem Titel „Nachhaltigkeit hat höchste Priorität in der Kunststoffindustrie“ veröffentlicht. Darin werden die Entwicklungen im Bereich Nachhaltigkeit näher erläutert.

Dass Kunststoff umweltfreundlich und in vielerlei Hinsicht sinnvoll ist, können Sie in diesem Artikel nachlesen. Darin heißt es unter anderem, dass Kunststoffverpackungen unter anderem zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen beitragen.

Geteilte Verantwortung

Die Industrie investiert viel Zeit und Geld in Innovationen und nachhaltigere Kunststoffverpackungen, aber löst das das Problem der Plastiksuppe? Ja und nein.

Innovation und Fokus auf Verbesserung sind entscheidend, aber über eines hat die Industrie keine Kontrolle: das Verhalten des Endverbrauchers. Wir alle kennen die Bilder vom Müll nach einem zufälligen sonnigen Wochenende. Strände und Parks voller (Plastik-)Müll, hinterlassen von Menschen, die kein Problem damit haben, dass ihr Müll ernsthafte Umweltverschmutzung verursacht. Verpackungen können sehr nachhaltig sein, aber wenn die Verpackung weggeworfen wird und in der Natur landet, ist das nie gut für die Umwelt. Auch nicht, wenn es sich um biologisch abbaubare Verpackungen handelt! Es ist wichtig, dass jeder in der Kette seine Verantwortung übernimmt; die Erzeuger, die Abfallverarbeiter und die Endverbraucher.

Pack-Store und Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist bei Pack-Store seit Jahren fester Bestandteil der Geschäftstätigkeit. Aber was bedeutet das eigentlich?

1. Alle Produkte sind wiederverwendbar

Die Kunststoffdosen und plastikeimer sind von so guter Qualität, dass sie viele Male wiederverwendet werden können. Die lebensmittelechte Kunststoffverpackung ist gefrier-, mikrowellen- und spülmaschinengeeignet und damit multifunktional einsetzbar;

2. Alle Produkte sind zu 100 % recycelbar

Für die Produktion unserer Standard-Kunststoffbehälter und -deckel verwenden wir ausschließlich 100 % recycelbares Polypropylen. Wenn Sie die Becher und Eimer nicht mehr verwenden, können sie zu 100 % durch die reguläre Kunststoffabfallverarbeitung recycelt werden!

3. Angebot von Verpackungen aus biobasiertem Kunststoff

Wir setzen unsere Innovationen im Bereich Nachhaltigkeit fort, was unter anderem zu einer schönen Auswahl an Becher aus biobasiertem Kunststoff geführt hat. Der biobasierte Rohstoff basiert auf Ethanol, das aus Restabfällen der Zuckerrohrproduktion stammt. Genau wie die Verpackung aus Polypropylen erfüllt auch diese biobasierte Verpackung die höchsten und neuesten Lebensmittelsicherheitsstandards.

Kundendienst

Während der Bürozeiten sind wir per Chat, E-Mail und Telefon erreichbar

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